Die EAV wurde vor ca. 60 Jahren von dem deutschen Arzt Dr. Reinhold Voll entwickelt, der in ihr modernste wissenschaftliche Erkenntnisse mit traditionell chinesischer Heilmethode, Homöopathie und Isopathie vereinte.
Heute ist die EAV ein ausgereiftes Diagnose- und Therapieverfahren.
Im Gegensatz zu konventionellen Diagnoseverfahren, die erst dann greifen, wenn bereits eine sichtbare körperliche Veränderung vorliegt, ist es mit Hilfe der EAV möglich, bereits geringste Funktionsstörungen der Organe im Körper aufzudecken, schon bevor gewebliche Veränderungen oder klinische Laborwerte eine Abweichung von der Norm signalisieren.
Man sticht dabei keine Nadeln, sondern misst mit einem Griffel die Hautwiderstände an den Akupunkturpunkten an Händen und Füßen. Entsprechend der Akupunkturlehre sind diese Punkte über die Meridiane bestimmten Organen zugeordnet. So kann der Funktionszustand der Organe und des Gewebes und somit letztendlich auch der Energiehaushalt des Körpers ermittelt werden. Somit können sowohl funktionelle als auch organische Störungen diagnostiziert werden, und bereits geringste Abweichungen vom energetischen Optimum können schon im Vorfeld, also in der Regel meist deutlich vor dem Auftreten von Beschwerden erkannt und therapiert werden. Damit ist die Früherkennung vor Ausbruch einer Krankheit möglich. Die EAV stellt somit eine echte Vorsorgemedizin dar.
Gerade bei therapieresistenten Patienten stellt sich durch diese Messung oft heraus, dass verschiedenste Hindernisse einen durchgreifenden Therapieerfolg blockieren. Dazu zählen Zahn-Kiefer-Herde, Darmpilze und Parasiten, Schwermetallbelastungen (u.a. Amalgam), Allergene, Intoleranzen, Toxine in Nahrungsmitteln, Wohngifte, Belastung durch Schadstoffe, geopathische Störfelder usw.. Durch die EAV Testung ist es möglich, diese Therapieblockaden und damit die tieferliegenden Ursachen einer Erkrankung aufzudecken.
Natürlich ist es mit der EAV auch möglich, ganz gezielt auszutesten, welche Allergien gegen Pollen oder Nahrungsmitteln vorliegen oder ob bestimmte Zahnmaterialien vertragen werden.
In gleicher Weise kann auch die unmittelbare Wirkung von Medikamenten – ob naturheilkundlich oder schulmedizinisch – für den Patienten individuell ausgetestet werden. Indem die Medikamente in den Messkreis eingeschleust werden, beurteilt die EAV die Eignung eines Medikaments danach, ob sich bei der Messung die Anzeige zum Optimum hin verändert. Somit wird der Therapieerfolg nicht nur durch die richtige Verordnung sondern auch die optimale Dosierung begünstigt.
|