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Ohrakupunktur  Teil VI

Autor: Michael Noack, Heilpraktiker (+)
 
In der diesem Beitrag  werde ich vegetativ ausgleichende, psychische und psychotrope Punkte, die Energie- und Behandlungslinien (postantitragale Furche, sensorielle Linie, Linie der Omega-Punkte, Streßfurche und vegetative Rinne) und die Punkte der Ohrrückseite vorstellen. Ergänzend dazu befassen wir uns mit den Bedeutungen und dem Nutzen besonderer Punkte und Zonen, wie der Zwerchfell- und 0-Punkte (siehe auch: NOGIER Meisterpunkt 0), der Zone des psychosomatischen Ausgleichs (KRACK) und dem Bereich - Angst/ Depression.
Zusätzlich werden uns Ohrrandpunkte der klassischen Körperakupunktur im Schädelbereich rund um das Ohr beschäftigen.
 
 2.9  Vegetativ ausgleichende und  psychotrope Punkte
 
 2.9.1  Psychotrope Punkte
 
Alle behandlungsrelevanten Punkte im Ohr haben sowohl physiologische als auch psychische Wirkungen. Die nachstehend beschriebenen Punkte wirken jedoch in besonderer Weise über die Organebene auf die seelische Disposition. Man kann sie daher als Punkte bezeichnen, deren Nadelung bei Gesundheitsstörungen über die psychische Komponente heilend auf den Körper einwirkt.
 
 Die Omega- Punkte
Die Omegapunkte haben eine besondere Beziehung zu den beiden Hemisphären des Hirns und wirken auf diese koordinierend und ausgleichend.
Sie werden ergänzend angewandt, wenn die vegetativ ausgleichenden Punkte, wie der Anti-Aggressionspunkt (oder andere nachfolgend beschriebene Punkte) in ihrer Wirkung versagen.
Lage: Alle drei Punkte liegen auf einer vertikale Linie etwa 1,5 cm vom Kopfansatz entfernt und parallel zu ihm verlaufend. Dabei schneidet diese Linie den Anti-  Aggressionspunkt im Ohr.
Omega-Hauptpunkt
Der Omega-Hauptpunkt (oder Omega 3) liegt auf dem unteren, dem Kopf zugewandten Teil des Lobulus auf der Omegal-Linie.
Hier äußert sich die Persönlichkeit des Betroffenen und und ihre Entfaltung im intelektuellen Bereich. Störungen, die hier sinnvoll behandelt werden, sind Folgen von Neid, Eifersucht oder latenten Ängsten, durchaus auch vergesellschaftet mit Aggressivität. Hinweise darauf ergeben sich auch aus der Lage. Der Punkt liegt unterhhalb des Anti- Agressionspunktes und der „Zone der Angst“.
Insbesondere bei chronischen Erkrankungen und den damit verbundenen Befindlichkeitsveränderungen ist die Behandlung dieses Punktes in das Behandlungskonzept einzubeziehen. Der Patient wird geduldiger und trägt „sein Kreuz“ während des Krankheitsverlaufes gelassener.
 
Omega 1
Lage: Der Punkt befindet sich direkt über dem 0- Punkt in der Concha am Rand der  Helixwurzel.
Im weiteren Sinne ist dieses ein Stoffwechselpunkt, über den das vegetativ gesteuerte Wohlbefinden beeinflußt werden kann.
Der Betroffene ist aggressiv und ungeduldig, weil die Verdauung oder der Zuckerhaushalt gestört sind. Die Folgen sind Magenprobleme, Tagesmüdigkeiten, Abweichungen des Eßverhaltens, Verhaltensstörungen (Alles ist stört, regt auf, macht aggressiv usw.).
Im homöopathischen Sinne ist es ein Punkt der „Psora“ ( Calcium carbonicum, Sulfur, Nux vomica usw.).
 
Omega 2
Lage: Dieser Punkt befindet sich auf dem aufsteigenden Helixrand und ist  „kopfwährts“  neben dem Allergiepunkt auf der „Omega-Linie“ (Omega-Hauptpunkt, Omega 1,  Omega 2) gelegen.
Hier äußern sich die Folgen unserer Auseinandersetzung  mit der Umwelt, mit Menschen, die uns begleiten und die Folgen nicht ausgelebter sozialer Bezüge. Konflikte zwischen unseren Vorstellungen und Wünschen in diesem Leben und der täglichen Realität  können nicht immer einfach kompensiert werden. Die körperlichen Belastungen, die durch diese Konflikte ausgelöst werden, führen auf die Dauer sowohl zu physiologischen als auch zu psychischen Veränderungen,Krankheiten, Verhaltensveränderungen wie Zorn, Neid und Agressivität..
 In diesem Punkt geht man (natürlich in Kombination mit anderen Punkten des Ohrs) auf das   psychische Fehlverhalten korrigierend ein. Er ist zusätzlich bei körperlichen Störungen, die infolge der o.g. psychischen Umstände entstanden sind, in das Behandlungskonzept aufzunehmen.
 
 2.9.2 Vegetativ ausgleichende Punkte
 
Einige Punkte, wie Herz (100), Polster (29), Point de Jerome (29 b) und 2. Angstpunkt (83) sind in anderen Zusammenhängen bereits aufgeführt worden. Sie müssen in diesem Sinnzusammenhang (vegetativer AUSGLEICH) unbedingt noch einmal aufgeführt werden. Allerdings belasse ich es bei diesem Hinweis, da die ausführlich Beschreibung der Punkte ja an anderer Stelle bereits erfolgt ist.
 
Vegetativum I (51)
Lage: Der Punkt liegt auf der unteren Anthelixwurzel im Schnittpunkt mit der Helixkrempe.  Bei starker Ausprägung der Helixkrempe liegt er auch darunter, d.h. durch die  Helixkrempe verdeckt. Bei Störungen ist der schmerzhafteste Punkt bis hin zur  inneren Kurvatur der Helix aufzusuchen und zu behandeln.
 Man sticht den Punkt bei allen vegetativ beeinflußten Störungen des Magen-Darm-Traktes, der Lunge und Bronchien ( z.B. bei Asthma bronchiale), bei Kreislaufproblemen ( z.B. Herzrhytmusstörungen, Blutdruckschwankungen), bei sogenannten „Frauenkrankheiten“ (z.B. bei Dysmenorrhöe, Amenorrhöe) usw.
 
Vegetativum II
Lage: Der Punkt ist nicht einfach auszumachen. Er liegt auf der Innenseite des Tragus  zum Kopf hin- in Richtung „Incisura intertragica,- abweichend von einer vertikalen  Linie zwischen den Punkten Thalamus und dem Parotispunkt.
Er wirkt ähnlich dem Punkt „ Vegetativum I“  bei vegetativen Belastungen entspannend. Hier kann man auf Angstzustände oder bei der Schmerzbekämpfung hilfreich einwirken. Der Patient kann besser „loslassen“.
Man soll nicht beide Punkte gleichzeitig stechen. Je nach Krankheitszusammenhang und dem Schmerzempfinden des Patienten entscheidet man sich für den einen oder den anderen Punkt.
 
 Anti-Aggressionspunkt
 Lage: Der Punkt befindet sich auf dem Lobulus (I.Quadrant) auf einer vertikalen Linie
 ( Omega-Linie) 1 - 2 mm unter dem äußeren Rand der Incisura intertragica.
 Er wird von unten nach oben in den Knorpel unter der Incisura intertragica mittig zur  Incisura ggestochen.
 Ärger, Aggression, Depression. Wichtiger Punkt der Suchtakupunktur!
 
 Zone der Angst
Lage: Diese Zone befindet sich auf dem unteren Lobulus (Kopfansatz) unter dem Anti- Aggressionspunkt.
Man behandelt im rechten Ohr   eher bei Folgen von Angst oder Furcht und im linken Ohr bei den Folgen von Sorge oder Kummer. Man muß in dieser Zone nach dem gestörten Punkt suchen und behandelt den, der sich dem Patienten als schmerzhaftester Punkt darstellt.
Der Bereich ist, hier befindet sich ja auch der Omega- Hauptpunkt, eine „Persönlichkeits-zone“. Man sollte hier daher nicht zu viel machen und an dieser Stelle  nur behandeln, wenn sich die Probleme nach Ausschöpfung aller anderen Möglichkeiten, nicht beeinflussen lassen.
 
Zone von Kummer und Freude
Lage: Diese Zone befindet sich auf dem II. Quadranten des Lobulus kaudal des „P. de  Jerome“ und nimmt auch einen kaudalen Verlauf. Horizontal zu Anti- Aggressionspunkt und der Angstzone, finden wir hier die Punkte, die bei Angst ,  Beklemmung, Erregung usw. eingesetzt werden müssen
Ein Anti-Depressionspunkt liegt auf einer horizontalen Linie, die durch den Anti-Aggressionspunkt verläuft und zieht man eine Linie durch den behandlungsrelevanten Punkt in der Zone der Angst so findet man den sogenannten „Kummer oder Freude-Punkt“.
Die Behandlung erfolgt in allen Fällen, in denen Kummer, Freude oder Depression Folgen für den Betroffenen erzeugt haben, unabhängig wie sie sich äußern. Während im rechten Ohr eher auf Folgen von Freude reagiert wird, sind im linken Ohr die Folgen von Kummer zu behandeln. In der Homöopathie werden Zustände, die hier angesprochen sind, mit „Ignatia“ (Heimweh, Liebeskummer und andere Zustände, die man allgemein mit „himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt“ umschreibt) behandelt.
 
2.10 Energie- und Behandlungslinien

Im Krankheitsfall werden immer alle Punkte der Organe und Organsysteme, die einen kausalen Bezug zum Krankheitsgeschehen haben, aktiviert. Diese wichtigen Zusammenhänge bilden sich im Ohr in der Regel linear ab. Sie bilden spontan als Linien aus, auf denen sich meßbare Veränderungen widerspiegeln. LANGE spricht von Segmenten oder Behandlungslinien, die zur Heilung oder Linderung behandelt werden müssen. Bestimmte grundsätzliche und häufig erfolgende Reaktionszusammenhänge des Körpers (z.B.: postantitragale Furche) werden ebenso wie prädisponierte Verhaltensnormen einer Person (z.B.: Streßfurche) mit der Zeit im Ohrrelief sichtbar abgebildet. Solche Zeichen weisen auf die psychovegetativen, psychosomatischen oder mentalen Grundlagen und Zusammenhänge des betroffenen Menschen und seiner Erkrankung hin. Hier werden häufig ergänzende (die Grundbehandlung!) - die tieferen Ursachen von Störungen betreffende Punkte - vorgefunden und behandelt.

Die postantitragale Furche
Denkt man sich vom 0-Punkt auf der Helixwurzel durch die Einkerbung im Übergang zwischen Antitragus und Anthelix  (A) eine Linie bis zum Ohrrand (B), finden wir in ihrem Verlauf zwischen Scapha und Antitragus bzw. Lobulus  häufig eine mehr oder weniger ausgeprägte Furche. Hier liegen eine Reihe insbesondere psychosomatisch sehr wirksamer Punkte. Deren wichtigster ist der Punkt „Polster“ (29). Die Bedeutung der postantitragalen Furche ist durch die Tatache begründet, daß jeder Punkt in diesem Segment in irgendeine Weise Bestandteil eines personotropen Behandlungskonzeptes sein kann.

Die sensorielle Linie
Vom Ausgangspunkt  der „sensoriellen Linie“, dem Punkt „Polster“ (29) erstreckt sich diese über drei wichtige Punkte verlaufende Energielinie kopfwährts quer über den Lobulus an der Basis des Antitragus. Der mittlere Punkt ist der Punkt „Sonne“ (35) und der Endpunkt der Punkt „Stirn“ (33). Im übertragenen Sinne repräsentieren diese drei Punkte eine Hirnhälfte und man sagt das die Behandlung der sensoriellen Linie eine energetische Durchflutung des Kopfes bewirkt. Zusammen mit dem gestörten HWS Segment bildet die sensorielle Linie das Grundkonzept zur Behandlung vertebraler Kopfschmerzen.
Weitere Punkte auf dieser Linie in unmittelbarer Nähe (rechts und links) des Punkts 35 bilden nach NOGIER die „Linie der Töne“ , die man zusammen mit anderen für diese Störung relevanten Punkten (Innenohr,  Ohr, Blase usw.) bei Ohrgeräuschen behandeln kann.

Die Streßfurche
Das Vorhandensein einer Streßfurche deutet auf eine spezielle Disposition. Der Patient, bei dem diese Furche sichtbar wird, ist in der Regel besonders streßanfällig oder besser gesagt, wenig Streßresistent. Ob sich dieser Umstand in einer latenten Gewaltbereitschaft oder in Magengeschwüren ausdrückt, zeigt sich anderweitig und wird sich natürlich ebenfalls zusätzlich im Ohr darstellen. Die „Dünnhäutigkeit“ die den so Disponierten gemeinsam eigen ist, zeigt sich bei allen u.a. durch diese „Streßfurche“ (vergl. LANGE). Sie verläuft vom Antiaggressionspunkt als Hautfalte quer über den Lobulus. Amerikanischen Untersuchungen ist zu entnehmen, daß diese Furche auch auf koronare Herzprobleme hinweist. Das liegt bei einer solchen Disposition durchaus nahe.

Zone des psychosomatischen Ausgleichs (KRACK)
Von psychosomatischen Zusammenhängen muß man bei jeder Erkrankung ausgehen, die sich im Körper entwickelt. Die Auswirkungen auf den seelischen Bereich werden in bestimmten Punkten (siehe Omega-Punkte usw.) deutlich und man benutzt diese um auf diese Auswirkungen einzuwirken. Es ist dabei nur natürlich, daß solche Punkte nicht  steng festgelegt lokalisieren lassen. Sie spiegeln sich, wie oben bereits beschrieben, in Bereichen wieder, die man kennen sollte und in deren räumlichen Rahmen der Behandler nach Punkten suchen kann, die ihm die Behandlung erleichtern. Durch den hier zu erzielenden Ausgleich fallen möglichr Weise Sperren, die einen Heilerfolg sonst blockieren könnten.
Ein solcher Bereich ist auch der Hautstreifen, der sich im „R- Punkt beginnend am Übergang von Wange und Ohransatz abwährts als vertikale Linie vor dem Ohr erstreckt.
Man denke daran, daß der Bereich außerhalb des Ohres liegt und die hier aufgefundenen Punkte damit den energetischen Gesetzen der Körperakupunktur folgen.

2.11 Die Punkte der Ohrrückseite

Daß der Ohrvorderseite in der Ohrakupunkturpraxis eine wesentlich größere Bedeutung zukommt als der Ohrrückseite, ist gegenwärtiger Erkenntnisstand und als Ergebnis der Behandlungspraxis zur Zeit nicht zu wiederlegen. Wie LANGE bereits feststellte, wird in 90 %aller Behandlungen ausschließlich die Ohrvorderseite behandelt. In der Regel wird erst, wenn diese Möglichkeit ausgeschöpft ist und alle Therapieblockaden ausgeschlossen werden können, die Ohrrückseite in die Behandlung einbezogen. Jedoch ist die Behandlung der Ohrrückseite rein technisch für  den Behandler ein Problem, denn der Ort des Nadelns ist schwer auszumachen und die Nadel wird durch ein am Kopf anliegendes Ohr erheblich gestört.
Zu beachten ist, daß die Wahl des Metalls der Nadel entsprechend den Regeln der Körperakupunktur und im Gegensatz zum vorderen Ohr unter umgekehrten Aspekten zu erfolgen hat. Bekanntlich kehren sich die Regeln der klassischen Körperakupunktur bezüglich der energetischen Wirkung des Metalls einer Nadel bei Behandlungen der Ohrvorderseite um: - Gold - wirkt hier sedierend und - Silber - tonisierend. Auf der Ohrrückseite (und übrigens auch auf Arealen vor dem Ohr, auch wenn sie in die Ohrakupunktur einbezogen sind) wirkt - Gold - tonisierend und - Silber - sedierend.
Praxis ist es, die auf der Ohrvorderseite liegenden Punkte zur Erhöhung der Behandlungseffektivität gewissermaßen spiegelbildlich ebenfalls zu stechen. Insbesondere bei der Gelenkbehandlung werden die Behandlungserfolge dadurch spürbar verbessert.
Die von den unterschiedlichen „Schulen“ dargestellten Punktlokalisationen unterscheiden sich in ihrer Differenziertheit und der Annahme ihrer Wirkung, nicht jedoch in der grundsätzichen Auffassung, daß der Kopf auf dem Lobulus abgebildet wird und die Beine...wir kennen ja das Prinzip!
Herauszuheben sind die folgenden Punkte oder Areale der Ohrrückseite, weil sie erprobte Wirkungen haben.
 
Blutdrucksenkende Furche (105)
Im oberen Drittel einer kraniokaudalen Furche, spiegelbildlich zum Verlauf der oberen Antelixwurzel, dort wo sich im vorderen Ohr der blutdrucksenkende Punkt 59 befindet, finden wir beim Hypertoniker einen Punkt und in der Regel eine kleine geschwollene Ader, die man mit Hilfe einer Blutentnahmelanzette oder einer Dreikantnadel zum Bluten bringt. Dieser „Miniaderlaß“ hat eine den Blutdruck senkende Wirkung.

Da, wie bereits ausgeführt, das mediale Ohrrelief   wenig ausgeprägt ist, sollte man sich die hintere Ohrmuschel zur besseren Orientierung in drei vertikale Zonen einteilen.
 
Zone 1
Bandförmig, direkt am Kopfansatz gelegen, finden sich hier die motorischen Nervenbahnen der inneren Organe.

Im oberen Drittel dieser Zone befindet sich u.a. ein kleines Areal, von dem aus die motorischen Störungen der Harnblase ergänzend behandelt werden können.
Im mittleren Drittel behandelt man, wie nicht anders zu erwarten war, die motorischen Störungen des Magen-Darm-Traktes.
Im unteren Areal dieser Zone richten wir besondere Aufmerksamkeit u.a. auf den motorischen Steuerungspunkt der Lunge sowie die Punkte „Thalamus“ (siehe vorderes Ohr), „DNS“ (nach BAHR) und „Synthese“ (- Point- maitre de synthese -nach NOGIER), die untereinander am Kopfansatz  zu finden sind.
 
Zone 2
Der Teil des Ohres, der sich im vorderen Ohr als Anthelix und Scapha darstellt, bildet sich im hinteren Ohr als Zone 2 ab.

Von der Linie der Projektion der Wirbelsäule bis kurz vor dem Ohrrand spiegeln sich die motorischen Nervenbahnen der Sehnen, Muskeln und Gelenke der oberen und unteren Organe wider.

Von besonders praktischer Bedeutung entsprechend der Häufigkeit der zusätzlich zum vorderen Ohr zu behandelnden Gelenkbeschwerden, sind die Areale, in denen sich Handgelenk (oberes Drittel), Ellbogen (mittleres Drittel) und Schultergelenk (unteres Drittel) abbilden.

Aus chinesischen Darstellungen kennen wir zusätzlich die in dieser Zone abgebildeten Punkte:

  • Unterer Rücken (106)
  • Mittlerer Rücken (108)
  • Oberer Rücken (107)

Sie sind ganz pragmatisch und  im chinesischen Sinne als Punktlokalisationen dort zu suchen, wo man sie angesichts der Kenntnisse der Topographie des vorderen Ohres zu finden hoffen kann, nämlich im lumbalen Bereich (106), im Brustwirbelbereich (108) und im HWS-Bereich (107) der Wirbelsäulenprojektion.

 Zone 3
Am Rand des Ohres, gewissermaßen als hinterer Saum der Helix, befindet sich zwischen dem Lobulusansatz und dem Tuberculus Darwinii (als Orientierungspunkte des vorderen Ohrs) als schmaler Streifen eine Zone, die man als Reflexzone der Medulla spinalis  bezeichnet.
 

2.12 Besondere Punkte und Zonen

Die vegetative Rinne
Die vegetative Rinne befindet sich in der Scapha als ein schmaler Streifen unter der Helixkrempe.  Sie beginnt am Lobulus ( nach der postantitragalen Furche) und endet in der Fossa triangularis - etwa am Schnittpunkt der Helixkrmpe mit der unteren Anthelixwurzel.  NOGIER und auch BOURDIOL bezeichnen diese Rinne als Zone der neurovegetativen Medullazentren oder als „Projektionszone der sympathischen Ursprungskerne“.
Ihre besondere Bedeutung gewinnt sie durch die Erkenntnis von G. LANGE
( Bereits 1971 machte G. LANGE auf einer Tagung der „Arbeitsgemeinschaft für klassische Akupunktur und chinesische Medizin e.V.“ auf dieses Phänomen aufmerksam), daß hier die Steuerungspunkte für ein gestörtes Segment liegen. Durch die große Empfindlichkeit der sich hier befindenden Punkte wird diese Zone zu einem „Wegweiser“ zur Auffindung  des „gestörten Segments“.

Urtikaria - Zone (71)
Lage:  Das Geschehen läßt sich nicht in einem Punkt darstellen. Als Zone    spiegelt sich das Geschehen realistisch wider. Sie befindet sich auf der    Scapha, in Höhe des Tuberculum darwinii.

Urtikaria mit ödematöser Quaddelbildung. Bei starkem Juckreiz soll der Punkt 30 (Parotis) hinzugenommen werden.
Bei U. infolge eines allergischen Geschehens muß man anders herangehen. Die hier beschriebenen Punkte sind in solchen Fällen bestenfalls ergänzende Punkte.

Begierde (29 c)
Lage:  Dieser Punkt befindet sich am Ende der postantitragalen Furche (siehe  oben) auf dem Ohrrand.

Die Bedeutung dieses Punktes offenbart sich bei der Suchtbehandlung. Hier können wir überschießendes Geschehe regulieren.
Verschiedene Suchtprogramme benutzen diesen Punkt. Er ist z.B. ein Punkt des „energetischen Delta“, das bei den Suchtbeandlungen in der Regel benutzt wird.
 
Zwerchfell / 0-Punkt (siehe auch: NOGIER Meisterpunkt 0)
Der 0-Punkt ist Körperpunkt und strategischer Punkt zugleich. Aus chinesischer Sicht spiegelt ich hier das Zwerchfell (Punkt 82, Zwerchfell) wider. NOGIER sieht den Punkt als energetischen Mittelpunkt des Ohrs (Meisterpunkt Null, Wirkung: die Ohrmuschel).
Wie noch ausführlich darzustellen sein wird, liegt seine Bedeutung für uns besonders im strategischen Bereich. Er ist auch aus gegenwärtiger Sicht der energetische Mittelpunkt des Ohrs und Ausgangspunkt  der Behandlungslinien (siehe auch: Anmerkungen zur vegetativen Rinne) im Ohr.

Lage:  Er liegt auf der Helixwurzel, dort wo diese in den aufsteigenden     Helixast übergeht. Wir finden ihn dort in einer Knorpelfurche, die man    mit dem Steigbügel (oder mit dem Fingernagel ) leicht findet, wenn man   die Wurzel zur Concha hin abstreicht.

Über den 0-Punkt wird das Vegetativum reguliert, da sich seine Wirkung auf das ganze Sonnengeflecht ausdehnt. Nach indischer Auffassung befindet sich hier folgerichtig das „Ohr-Chakra“ als ein energetisches Zetrum.
Im übertragenen Sinne wirken wir hier auf den  Energiestrom zum Ohres tonisierend oder sedierend ein . Besonderen Wert hat dieser Punkt in Fällen von Überreaktion auf die Behandlung über das Ohr (0-Punkt mit der Silbernadel sedieren nachdem alle bisher im Ohr befindlichen Nadeln entfernt wurden!) oder wenn dieBehandlung aufgrund ungenügender Reizbehandlung ohne Erfolg bleibt (0-Punkt mit Goldnadel am Abschluß der Behandlung tonisieren!).
Seine Bedeutung für die Therapie und auf welche Weise über diesen Punkt eingewirkt werden muß, hängt von dem jeweiligen Therapiekonzept ab. Hierzu wird im Rahmen der Anleitung zum Therapieren nochmals eingegangen werden.
Aber auch als Körperpunkt ist er von Bedeutung. Er beeinflußt die Funktion des Zwerchfells und damit wird er zu einem wichtigen Punkt bei Atembeschwerden.

Der unterhalb des 0-Punktes auf der Helixwurzel gelegene 2. Angstpunkt oder Punkt der Beklommenheit ( Auf der Helixwurzel ist an dieser Stelle ein Knötchen zu tasten ) wird häufig auch als  0-Punkt 2  bezeichnet. LANGE nennt ihn auch „Punkt des Plexus solaris“ und zeigt auf, daß hier insbesondere Spasmen im Magenbereich, die durch Angst- und Beklommenheitsgefühle hervorgerufen werden, behandelt werden sollen. Ein Punkt der psychosomatischen Beziehungen also. Das Besondere ist, daß direkt unterhalb dieses Punkts  in der Hemiconcha inferior ein Punkt am Rande des Lungenfeldes befindet, mit dem die Folgen von Angst im broncopulmonalen Bereich, u.a. bronchospastische Zustände behandelt werden können. Quer zur Helixwurzel bildet sich hier eine Zone ab, die direkte Folgen (insbesondere krampfartige Erscheinungen) solcher Belastungen auf Atmung und Verdauung darstellt. Hier sollte mit Goldnadeln sediert werden.
 

Reise-und Nausea-Punkt (29a)  nach Krack
Lage:  Der Punkt liegt zwischen zwischen dem Punkt „Polster“ und dem Punkt    „Hirnstamm“ (25) bereits auf dem Antitragus.
Schwindel unterschiedlicher Ursachen,- häufig bei Schiffs- und Flugreisen.
Er kann vorbeugend gestochen werden. Wobei die Wirkung mittels einer Verweilnadel und durch Manipulation derselben während der Reise verstärkt werden kann.

2.13 Ohrrandpunkte
 

Wenn man die Akupunkturpunkte, seien es die Punkte im Ohr oder die der klasischen Körperakupunktur, betrachtet, wird einem  gewahr, daß sie in ihren energetischen Wirkungen jeden Weg wählen, der sich als naheliegend anbietet. So sind einige Punkte im Ohr, wenngleich wir sie natürlich mit Recht in Wirkung und Wirkungsverlauf der Reflexzonentherapie zuordnen müssen, doch auch Punkte, die sich gleichzeitig auf den Energiebahnen im Körper abbilden und den Gesetzen der klassischen Akupunktur gehorchen. Umgekehrt wirken Punkte, die wir der klassischen Akupunktur zuordnen, wenn sie in den Somatotopizonen  des Ohres liegen , von denen therapeutische Einwirkungen auf Organe und deren Funktionen gemäß der Reflexzonentherapie möglich sind,  auch nach eben diesen Gesetzmäßigkeiten.

Aus der Sicht der Ohrakupunktur erhält man einen Hinweis auf  solche Therapiezusammenhänge zwischen der Ohrakupunktur und bestimmten Punkten der klassischen Körperakupunktur nicht nur, wenn bestimmte Indikationen eine kombinierte Behandlung anzeigen. Häufig ist der Zusammenhang bereits gegeben, wenn der Behandlungsstrahl über den Ohrrand hinweg betrachtet, einen Punkt der klassischen Körperakupunktur schneidet, der sich in umittelbarer Nähe des Ohres befindet .
Durchaus sinnvoll kann es im übrigen  sein, einige Hauptpunkte der betreffenden Meridiane, wie Quellpunkt, Tonisierungspunkt, Sedierungspunkt zu prüfen bei Eignung in die Behandlung einzubeziehen.
 

Punkte des Gallen-Meridians
Der Gallen-Meridan ist ein Yang - Meridian. Er nimmt seinen Verlauf vom laterale Orbitalrand (Galle 1 liegt im Schnittpunkt des lateralen Orbitalrandes mit dem Jochbein) an der Bein-Außenseite entlang, zum äußeren Nagelwinkel der 4. Zehe
( Galle 44). Er ist mit dem Lebermeridian gekoppelt. Mit dem Dreifach-Erwärmer-Meridian bildet er ein „Oben-Untem-Paar“. Beide Meridiane liegen in der äußeren Arm- bzw. Beinmttellinie.

In unmittelbarer Nähe des Ohrs liegen 4 Punkte des Gallenmeridians, die mit folgenden Indikationen in die Ohrbehandlung integriert werden können, wenn es die Zusammenhänge erfordern.

Galle 2  Ting Hui (Gehörpunkt)
LAGE: Unterhalb von DÜ 19 in Höhe de Inciura intertragica in dem  vvertical   vor dem Tragus verlaufenden Sulcus. Die Vertiefung ist besonders gut   bei geöffnetem Mund zu palpieren.
Schmerzen im Kiefergelenk,  Migräne, Ohrenerkrankungen, Tinnitus, Hörsturz und Zahnschmerzen

Galle 7 Qu Bin
LAGE: Der Punkt liegt auf dem Schnittpunkt einer Horizontalen in Höhe der   Ohrspize und einer Vertikalen am Vorderrand der Ohrmuschel.
Migräne, Schläfen- und Scheitelkopfschmerz, Schwindel

Galle 10 Fu Bai
LAGE: Horizontal hinter der Ohrspitze gelegen.
Tinnitus, Taubheit, Zahnschmerzen, Tonsilitis

Galle 11 Tou Qiao Yin
LAGE: Hinter dem oberen Anteil des Proc. Mastoideus, in Höhe des Darwin-   Punktes auf der Helixkrempe
Scheitelkopfschmerz, Augenschmerzen

Galle 12
LAGE: Der Punkt liegt in dem Winkel, der von der Hinterkante des Mastoids und dem  Unterrand des Occiputs gebildet wird. Bei nach vorn gebeugtem Kopf ist beim  Palpieren in dieser Mulde ein Spannungsgefühl zu spüren.
Tinnitus, Fazialisparese, Wangenschwellung, Kopfschmerzen

Punkte (DE 17/ DE 18 / DE 19 / DE 20 / DE 21 / DE 22) des Dreifach-Erwärmer-Meridians
Der Dreifach-Erwärmer-Meridian (DE) ist ein Yang-Meridian. Er beginnt im Punkt
DE 1 auf dem 4. Finger der Hand an der Kleinfinger-Seite 2mm, seitlich des äußeren Nagelwinkels. Er nimmt seinen Verlauf an der Armaußenseite zum Kopf und endet hier in Höhe des lateralen Randes der Augenbraue in der Vertiefung seitlich der Orbita (DE 23).
Auf seinem Verlauf bildet er sich mit 6 Punkten um das Ohr herum ab.

Dreifach-Erwärmer 17 Yi Feng „Windschirm“
LAGE: Hinter dem Ohrläppchen in eine besonders bei geöffnetem Mund gut   tastbaren Vertiefung.
Schwindel, Tinnitus, Trigeminusneuralgie (II.Ast), Begleitpunkt bei peripherer Fazialisparese, Otitis
.
Dreifach-Erwärmer 18 Qi Mai
LAGE: Der Punkt befindet sich etwa 1 Cun kranial vom DE 17.
Tinnitus, Faazialisparese

Dreifach-Erwärmer 19 Lu Xi
LAGE: Hinter dem Ohr etwa 1 Cun kranial von DE 18 , in Höhe des lateralen   Augenwinkels.
Tinnitus,Otitis media

Dreifach-Erwärmer 20 Jiao Sun, „Absteigen von der Ohrspitze“
LAGE: Der Punkt liegt unmittelbar hinter/ über der Ohrspitze (Ohrspitze =   oberer Knick des Ohres, wenn man es vorklappt)
Entzündungen der Ohrgegend und des äußeren Ohrs, Zahnschmerzen
 
Dreifach-Erwärmer 21 Er Men, „ Ohrtor“
LAGE: Der Punkt befindet sich am Unterrand des Jochbogens in Höhe der   Incisura intertragica superior. Bei geöffnetem Mund kann man hier eine   Vertiefung tasten.
Tinnitus, Schwerhörigkeit , Migräne, Otitis, Entündungen des äußeren Gehörganges, Kopfshmerzen, Migräne, Fazialisparese, Trigeminusneuralgie, Tic

Dreifach-Erwärmer 22 He Liao, „Korngrube der Schläfe“
LAGE: Oberhalb des Jochbogens in Höhe des Ohrmuschelansatzes, etwa 1   Cun ventraal und kranial des Punkts DE 21
Kopfschmerzen, Migräne, Rhinitis, Otitis, Schwerhörigkeit, Arthritis des Kiefergelenks, Fazialislähmung, Trigemiinusneuralgie

DÜ 19 Ting Gong, „Palast des Gehörs“
Der Dünndarm-Meridian ist ein Yang-Meridian. Der Punkt ü 19 ist der Endpunkt.
LAGE: Zwischen Tragusmitte und Kiefergelenk bildet sich bei geöfnetem    Mund eine Mulde. In dieser findet sich der Punkt Dü 19.
Sehschwäche, Trigemiusneuralgie, Otitis media, Ohrensausen

Magen 7 Xia Guan
Der Magen-Meridian ist ein Yang-Meridian.
LAGE: In der Mitte des Arcus zygomaticus, in Höhe der Incisura inertragica.
Schmerzen des Kieferngelenks, Zahnschmerzen, Trigeminusneuralgie, Fazialisprese, Taubheit

Neupunkt 18 Houting Gong
LAGE: Hinter dem Ohr am Ohrmuschelansatz, auf einer horizontalen Linie in   Höhe des DÜ 19
Tinnitus, Hörschwäche

Neupunkt 27 An Miam,  „Ruhiger Schlaf“
LAGE:  5 Fen hinter dem DE 17 auf einer horizontalen Linie.
Schlaflosigkeit, Migräne
 

Praxisbeispiel

Chronischer Darmkatarrh
Ein 50 jähriger Mann schildert die folgenden körperlichen Symptome. Seit Jahren hat er nach den Mahlzeiten ein starkes Völlegefühl. Auch ist er meist verstopft und leidet dann unter starker Schleimsekretion aus dem After. Manchmal wechselt die Obstipation unvermittelt in eine Diarrhöe. In solchen Fällen kommt es auch zu blutigen Stühlen, die auch von den Hämorroiden stammen können. Er hat keine Schmerzen. Auch die Hämorrhoiden sind, obwohl sehr stark ausgeprägt, nicht schmerzhaft.  Allein der manchmal blutige Stuhl treibt ihn zum Behandler.
Er ist selbstbewußt und offenbar erfolgreich. Er fällt nicht gern aus der Rolle,
ist aber , wie er sagt, durchaus in der Lage zornig und laut zu werden. Manchmal ist er depressiv, kann aber damit umgehen (?). In der letzten Zeit fällt ihm seine zunehmende Gereiztheit auf, die es ihm schwer macht sein Gleichgewicht zu wahren. Er trinkt häufig Alkohol (2-3 Flaschen Wein in der Woche), um, wie er meint, zu entspannen. Er kann nicht „loslassen“. Nicht einmal an den Wochenenden ist es ihm vergönnt, länger im Bett bleiben zu können und zu relaxen. Je länger er im Bett bleibt, umso schlimmer wird sein Befinden.

Die Behandlung:
Besonders empfindlich waren die Punkte „Kolon“, „Ischias“, „Tonsillen 1“.  Darüber baute sich die Behandlungslinie ( Segment) „O-Punkt“, „Kolon“, „Ischias“, „Shen men“ und „Tonsillen 1“ auf. Als Korresondenzpunkt wurde „ P. de Jerome“ als wichtige Ergänzung (Sedierung, Entspannung) eingesetzt. In Erwägung der psychosomatischen Zusammenhänge des Geschehens wurden die Punkte „Omega 1“ und Vegetativum 1“ sowie „Anti-Agression“ eingesetzt. Zur Ausleitung und Entlastung der Stauungen im Darmausgang wurden die Punkte „Hämorrhoiden“ und  (Pfortaderstau !)  „Leber“ (ausschließlich im rechten Ohr) gestochen. „Polster“ ist ein Bestandteil fast jeder Behandlung. Ich steche ihn, um den Kreislauf des Patienten zu stabilisieren.

Die Behandlung erfolgte 3 mal im Abstand von einer Woche und drei mal im Abstand von 3 Wochen, also insgesamt 5 (fünf) mal.
Aus homöopathischer Sicht waren Nux vomica (D 200) und Hamamelis
(D 6) angezeigt.
Die Behandlung zeigte spontan Erfolg. Die Hämorrhoiden gingen bereits nach der zweiten Behandlung signifikant zurück und damit hörte das Bluten auf. Der Stuhlgang wurde regelmäßig und in der Konsistenz gleichmäßig. Der Patient zeigte sich ausgeglichener. Das Bedürfnis Alkohol zur Entspannung einzusetzen hat nachgelassen. Inwieweit ein Langzeiterfolg zu verzeichnen ist, muß sich noch zeigen. Es steht zu vermuten, daß die Symptomatik  wieder auftritt, da der Patient nicht gewillt oder in der Lage ist, sein Leben zu verändern. Nach wie vor trinkt er Alkohol ( viel weniger , wie er sagt) und sein Job ist nach wie vor anstrengend.

Achtung:
Nähere Informationen bekommen Sie unter Telefon 030-8012519 oder
0172 - 9754072 (nachmittags und abends).


 
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TCM Praxis Noll
Corneliusstr.6, 80469 München
Tel.: 089-55027722
Email: info@praxis-noll.de

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