Systemische Hyperthermie in der Behandlung maligner Tumoren
von Manfred D.Kuno, Berlin
Die Geschichte der Wärmeanwendung in der Therapie von Geschwülsten ist uralt. So kannten beispielsweise bereits die Heilkundigen der altägyptischen Hochkulturen die heilsame Wirkung der Wärme, sie bestrichen Geschwülste der Haut und Tumoren der weiblichen Brust mit lichtsensibilisierenden Pflanzenauszügen, um sie anschließend dem Sonnenlicht auszusetzen.
Im Mittelalter war die Anwendung des Brandeisens in der Behandlung vieler Geschwulstarten gefürchtete (aber wirksame) Behandlungsstrategie.
Nach dem Abklingen der ersten, sehr enthusiastischen Phase der Zytostatikatherapie, nachdem klarer wurde, daß die moderne Chemotherapie nicht den erhofften Durchbruch in der Tumorbekämfung erreichen würde, wurden auch die Techniken der Wärme- und Fiebertherapie vorangetrieben.
Auf dem Boden der großen Erfolge von COLEY und VON JAUREGG in der Bekämpfung von Infektionen mittels Applikation von Pyrogenen, entwickelten sich zwei Hauptanwendungsgebiete in der Wärmeanwendung:
a) die aktive Hyperthermie, bei der mittels intravenöser Gabe von Pyrogenen hohe Fieberschübe provoziert wurden,
sowie
b) die passive Hyperthermie, die den Körper des Krebskranken mittels physikalischer Techniken auf hohe Temperaturen erwärmte.
Die passive Hyperthermie
Durch die Anwendung moderner physikalischer Techniken ist es heute möglich, gezielte Körperregionen oder den gesamten Körper eines Menschen auf bestimmbare Temperaturen zu überwärmen. Zur Anwendung kommen dabei verschiedene Techniken, von der Mikrowellen-, über die Ultraschall- bis zur Infrarottechnik.
Der Begriff der Hyperthermie definiert sich dabei durch die Überwärmung des Gesamtorganismus auf 40,0°C - 42.0°C (systemische Hyperthermie) oder begrenzter Körperregionen auf über 42.0°C (regionale Hyperthermie).
Praktiziert werden auch kombinierte Verfahren, wie nachfolgend ausgeführt, sowie Kombinationen mit anderen Methoden der empirischen Onkologie, die einen Einfluß auf die Wärmeregulation des Menschen haben (z.B. Misteltherapie).
Die Anwendung der passiven Hyperthermie verfolgt aus meiner Sicht wesentlich drei Ziele:
1. die direkte, selektive und irreversible Schädigung von
Tumorzellen,
2. die Stimulation tumorizider Immunmechanismen (Apoptoseinduktion
und Anregung der zellvermittelten Tumor-Immun-Antwort) und
3. die Modulation der (bei Krebs gestörten) Wärmeregulation des
erkrankten Organismus.
Ausgangssituation und Indikationsstellung
Vielerseits wird beschrieben, daß an Krebs erkrankte Menschen eine deutlich gestörte Wärmeregulation aufweisen. Dabei sind diese Störungen erkennbar an signifikant niedrigeren Tages-Temperaturprofilen bei Krebskranken gegenüber Krebsgesunden, die im Tagesverlauf starr und unbeweglich sind. Krebskranke weisen in der Anamneseerhebung sehr oft ein Fehlen von fieberhaften Erkrankungen über viele Jahre vor Ausbruch der Krebskrankheit auf. Sie geben oft an, über viele Jahre "gesund" gewesen zu sein, und machen dies an fehlenden fieberhaften Infekten fest. Demgegenüber muß festgehalten werden, daß die fieberhafte Reaktion auf z.B.grippale Infekte zu den normalen und "gesunden" Äußerungen immunologischer Aktivität gerechnet werden muß. Menschen mit jahrelang fehlenden fieberhaften Infekten müssen m.E. aus immunbiologischer Sicht als "gefährdet" eingestuft werden.
Gerade die anthroposophische Medizin hat sich über Jahrzehnte forschend mit den zirkadianen Tagesrhythmen des Menschen beschäftigt und belegt die Notwendigkeit der Temperaturreaktion als einen Ausdruck des gesunden Organismus. Auch die Aktivität menschlicher Abwehrzellen unterliegt solchen Zirkadianrhythmen. Interessant ist dabei, daß die Tageszeiten hoher Temperatur beispielsweise übereinstimmen mit den Phasen erhöhter Killerzell-Aktivität.
Derlei Zusammenhänge konnten von HEINE auch hinsichtlich der Aktivität der Granulozyten belegt werden, die bei erhöhter Temperatur auch eine erhöhte Stoffwechselaktivität aufweisen (Leukozytolyse). Nach Gabe von temperaturstimulierenden Phytotherapeutika (z.B. nach Infusionen mit dem Mistelextrakt VYSORELR) zeigte sich eine deutlich erhöhte Leukozytolyse-Aktivität.
Die über Jahre in unserer Praxis gemachten positiven Erfahrungen in der Anwendung immun- und temperaturstimulierender Mistelextrakte bewegten uns vor einiger Zeit, die Krebsbehandlung um die Anwendung der systemischen und regionalen passiven Hyperthermie zu erweitern. Dabei bezogen wir v.a. zwei Patientengruppen in diese (nachfolgend beschriebene) Kombinationsbehandlung ein:
1. Patienten nach kurativer chirurgischer Intervention
2. Patienten in inkurablen, "austherapierten" Krankheitsstadien.
In der ersten Patientengruppe kombinieren wir die regionale Infrarot-Hyperthermie des Operationsfeldes und der Lymphabflußwege mit der systemischen, niedrigdosierten Gabe von Mistelextrakten (in diesem Fall VYSORELR).
Bei der zweiten Patientengruppe setzen wir die systemische Hyperthermie (Ganzkörpererwärmung auf 40,0°C) ein, und kombinieren diese mit der Anwendung lokaler, wassergefilterter Infrarot-Bestrahlung in der Hochtemperaturphase. Zudem infundieren wir in dieser Phase eine Hochdosis eines wässrigen Mistelauszuges (VYSORELR). Letzteres soll das Ziel verfolgen, die thermisch vorgeschädigten Tumorzellen durch die intravenöse Mistelgabe zusätzlich zu schädigen.
Wir verfolgen also bei der Patientengruppe 1. sekundärpräventive Ziele, während wir bei der Patientengruppe 2. direkte zytostatische Wirkungen anstreben.
Die Wärmeanwendungen erfolgen gemäß der in der Deutschen Gesellschaft für Hyperthermie DGH festgelegten Richtlinien, deren Mitglieder wir sind.
Vorauswahl der Patienten
Alle Patienten, bei denen eine Hyperthermiebehandlung durchgeführt werden soll, müssen sich vor Beginn der Behandlung einer gründlichen internistisch-kardiologischen Abklärung unterziehen. EKG, Belastungs-EKG, pO2-Messung, Spirometrie, sowie Serochemische Bestimmung von Herzenzymen, Mineralien, und Gerinnungsstatus sind obligatorisch.
Patienten mit Herzrhythmusstörungen, Angina pectoris, nach Herzinfarkt, Apoplexie, Thrombose oder Thrombophlebitis, sowie Patienten in reduziertem Allgemeinzustand werden von der Hyperthermiebehandlung ausgeschlossen, da das Risiko für bedrohliche Komplikationen aus grundsätzlichen Erwägungen minimiert werden muß. Ein gesichertes Hirnödem (z.B. bei Patienten mit Hirntumoren und/oder Hirnmetastasen) sind von der Hyperthermiebehandlung ebenfalls ausgeschlossen.
In der ersten Patientengruppe (Sekundärprävention) wird über einen Zeitraum von drei Monaten eine zweimal wöchentliche Behandlung durchgeführt, bei der eine lokale Gewebsüberwärmung über 30 Minuten mittels einem wassergefilterten Infrarot-Strahler (HYDROSUNR-500-Strahler) angewandt wird. Während der Bestrahlung erfolgt parallel eine intravenöse Applikation eines niedrig dosierten wässrigen Mistelauszuges (VYSORELR).
Die Wärmeanwendung erfolgt direkt in die Operationsregion (Tumorbett), sowie in die Weichteilregionen der Lymphabflußwege.
Eine Kontrolle der Behandlungseffektivität erfolgt über klinisch-onkologische Beobachtung, sowie über die Bestimmung der spezifischen Tumormarker und der jeweiligen Immunstaten aus dem Blut des Patienten.
Durchführung der systemischen Hyperthermie in der immunbiologischen Tumorbehandlung
Angesichts der Tatsache, daß rund 80% der krebsbedingten Todesfälle nicht durch den Primärtumor, sondern durch Metastasen verursacht sind, angesichts aber auch der ganzheitlichen Grundkonzepte, die eine Krebserkrankung als eine primär systemische Erkrankung verstehen, hat unser Therapiebestreben auch eine dementsprechend systemische Zielrichtung. Durch die Kombination der Ganzkörper-Hyperthermie mit der systemischen Anwendung der Mistel (und anderer systemisch wirksamer Verfahren, wie orthomolekulare und Enzymtherapie, Thymus- und Splenopeptidpräparate, Psychotherapie und Homöopathie) bemühen wir uns, die systemische Erkrankung auch systemisch zu behandeln.
Im Fall der fortgeschrittenen, klinisch inkurablen, disseminierten Krebskrankheit, sind (meist unter zeitlicher Limitierung) vordringlich tumordestruktive Therapieverfahren erforderlich. Die Zurückdrängung maligner Tumormassen steht im Vordergrund der Maßnahmen. Zeit zu gewinnen ist das leitende Motto, das uns die nachfolgend beschriebenen Behandlungskombinationen wählen läßt.
Die Patienten werden nach (oben beschriebener) internistisch-kardiologischer Abklärung in 2-4 wöchigem Abstand einer Serie von 5-15 Hyperthermiebehandlungen unterzogen. Jede Behandlung erfolgt ambulant, aber unter intensiver Beobachtung und Überwachung mittels EKG-, und Oximetrie-Monitoring, Puls- und Blutdruckkontrolle, sowie kontinuierlicher Überwachung der Körperkerntemperatur per rektalem Temperaturfühler. Alle Beobachtungsparameter werden genau dokumentiert.
Jeder einzelne Hyperthermieprozeß dauert insgesamt etwa 4 Stunden, anschließend können die Patienten mit Begleitperson wieder nach Hause fahren.
Die Hyperthermiebehandlung gliedert sich in vier Phasen:
1. Vorbereitung
Die Patienten legen sich mit einem leichten Baumwoll-Schlafanzug in die zeltartige Hyperthermie-Kabine (Anlage nach HECKEL), erhalten einen intravenösen Zugang mit einer Mineralstofflösung (RINGERR-Lsg.), sowie die Ableitungen für die Überwachungsgeräte.
Der Kopf des Patienten wird außerhalb der Kabine gelagert, sodaß die Patienten falls gewünscht eine Entspannungs- oder Mediationskassette über Walkman hören können.
2. Überwärmung ("Wärmeeskalation")
Nach Abschluß der Vorbereitungen wird die Kabine mit Klettbändern geschlossen, und die im Kabinendach befindlichen vier Infrarotstrahler werden eingeschaltet. Die Strahler sind so angeordnet, daß sie eine breit streuende, diffuse Infrarot-Wärmestrahlung abgeben. Verbrennungsgefahr besteht bei der von uns angewandten Technik (INFRAROTSYSTEM nach HECKEL) nicht. In einem nun folgenden Zeitraum von 45-90 Minuten wird der Patient kontinuierlich auf die gewünschte Temperatur erwärmt. Wir streben dabei eine Zieltemperatur von ca. 39.5°C bis 40,0°C an. Erfahrungsgemäß heizt der Organismus nach Abschalten der Strahler noch etwa 0,5°C spontan nach, sodaß eine Ganzkörpertemperatur von ca. 40,0°C bis 40,5°C erreicht wird.
Die geschlossene Hyperthermiekabine, die innen mit reflektierenden Folien ausgestattet ist, verunmöglicht dem Organismus die reaktive Temperatursenkung durch Schwitzen und Oberflächenkühlung, da die Kabine vollständig luftdicht geschlossen ist. Dementsprechend stark ist die beim Patienten einsetzende Schweißsekretion, der mit der RINGERR-Infusionslösung begegnet wird.
Um eine schnellere Wärmeverteilung im Organismus zu erreichen, verwenden wir eine auf 38.5°C vorerwärmte Infusionslösung.
3. Wärmestau und ergänzende Maßnahmen
In der Hochtemperaturphase wird der Patient nach Abschalten der Wärmestrahler in die leichten Kabinenfolien eingewickelt, es wird somit eine Wärmestaupackung angewandt, die die Temperatur über mehrere Stunden auf dem erreichten Plateau halten kann. Wir führen in dieser Phase eine zusätzliche ca. 30minütige regionale (perkutane) Bestrahlung des Tumorfeldes mittels wassergefiltertem Infrarot-Strahler (HYDROSUNR 500-Strahler) durch, über den per Konduktionswärme nun auch tiefe Gewebsschichten auf tumorizide Temperaturen (>41,5°C) überwärmt werden können. Der Patient verspürt hierbei keine Beschwerden, Verbrennungen sind bei der eingesetzten Technik nicht möglich.
Parallel erhält der Patient nun über den intravenösen Zugang eine hochdosierte Mistelinfusion (in unserem Falle VYSORELR), die die nun thermisch vorgeschädigten Tumorzellen weiter schädigen soll.
Nach diesen Behandlungsvorgehen wird der Patient noch etwa 1 Stunde in der Wärmestaupackung belassen.
4. Wärme-Deeskalation
Nach Öffnen der Wärmestaupackung und Abdecken mit trockenen Laken sinkt die Temperatur des Patienten kontinuierlich im Laufe von ca. 3-4 Stunden auf normale Temperaturwerte ab. Die Patienten können bei einer Temperatur von rund 38,0°C in Begleitung nach Hause entlassen werden. In seltenen Fällen beschreiben die Patienten einen neuerlichen spontanen Temperaturanstieg auf etwa 39.0°C, der etwa 6-8 Stunden nach der Behandlung einsetzt, und ohne weitere Maßnahmen nach 1-3 Stunden Dauer wieder abklingt (Tumorzerfalls-Fieber??).
Subjektives Empfinden
Die Patienten empfinden die Behandlung selbst als anstrengend. Vor allem die Wärmeeskalation unter kontinuierlicher Einwirkung der vier Wärmestrahler wird oft als lästig oder schwierig zu ertragen bezeichnet. Bei entsprechender personeller Betreuung (Gespräche, Abtupfen der Stirn mit einem feuchten Lappen, trinken von Wasser oder Tee, oder auch der Gabe von leichtem Obst) ist der Therapievorgang in aller Regel gut durchführbar. Probleme treten bei Patienten mit klaustrophobischer Anamnese auf, aber auch hier kann durch gute Betreuung und ggf. Gabe von intravenöser Magnesium-Calcium-Mischung problemlos aufgefangen werden.
Nahezu alle Patienten beschreiben, daß nach einer Phase der Erschöpfung, die etwa 1-2 Tage anhält, ein ausgesprochen vitales Körpergefühl besteht, was über das Ausgangsbefinden deutlich hinaus geht.
Hinzu kommt, daß einige Patienten ein anhaltend gut durwärmtes Körperempfinden nach den Behandlungen beschreiben, was ihnen Jahre bis Jahrzehnte vorher nicht gegeben war. Möglicherweise (und dies bleibt zu objektivieren) deutet dies eine modulierende Wirkung in der Wärmeregulation der Patienten an.
Objektive Verträglichkeit
Im Rahmen der von uns bisher durchgeführten Hyperthermiebehandlungen kam es anfänglich zu Problemen, wenn wir die Behandlung mit Kopf-Innen-Lagerung durchführten. Seit wir generell den Kopf außerhalb der Wärmekabine lagern, sind keine nennenswerten Probleme mehr aufgetreten.
Lediglich bei einem Patienten mit Bronchialkarzinom kam es überraschend zu einem plötzlichen Herz-Kreislaufkollaps mit Bradycardie von 52 Schlägen/Min., Blutdruckabfall auf 60/0mmHg und Abfall des pO2 auf 82%.
Die Gabe schnelle Infusion eines Plasmaexpanders (z.B.GELIFUNDOLR), Injektion von 10ml MAGNESIOCARDR und Sauerstoffgabe ließen die Situation in wenigen Minuten wieder entspannen.
Da der Patient (immerhin ein 2m großer durchtrainierter Leistungssportler) aufgrund seiner Grunderkrankung parallel Zytostatika erhielt, die als Nebenwirkungen auch kardiotoxische Seiteneffekte erwarten lassen, haben wir ihn zur Abklärung an einen Kardiologen überwiesen, bevor die Hyperthermiebehandlung fortgeführt wird.
Sofern also die oben ausgeführten Ausschlußkriterien beachtet und die internistisch-kardiologische Abklärung keine Kontraindikationen bietet, sofern weiterhin (und dies scheint mir erforderlich) eine adäquate Überwachung des Patienten gewährleistet ist, kann die systemische Hyperthermie als gut verträgliche immunbiologische Tumorbehandlung eingestuft werden.
Angesichts der Tatsache, daß wir diese Behandlungsstrategie in unserer Praxis in dieser Kombination erst seit etwa 9 Monaten durchführen, kann noch keine Aussage zur Wirksamkeit gemacht werden.
Es scheint mir aber zumindest ein technischer Entwicklungsstand vorzuliegen, der die (über Jahrhunderte ersehnte) Möglichkeit bietet, Tumorpatienten eine wirksame, kombinierte und systemische Überwärmungsbehandlung bei Tumorerkrankungen anzubieten.
Ich werde zu gegebener Zeit an dieser Stelle über die Langzeitwirkungen dieser Therapievariante berichten.
empf. weiterführende Literatur:
HAGER, E.D., ABEL, U.: Biomodulation und Biotherapie des Krebses,
Verlage f.Medizin Dr.E.Fischer, Heidelberg 1987
HAGER,E.D.: Komplementäre Onkologie, Forum Medizin Verlag,
Gräfelfink 1996
HECKEL, M.: Ganzkörper-Hyperthermie und Fiebertherapie,
Hippokrates, Stuttgart 1990
KUNO, M.D.: Krebs in der Naturheilkunde, R.Pflaum Verl.,
München 1998
STREFFER,Ch., Herbst,M., Schwabe,H.: Lokale Hyperthermie, Dt.Ärzteverlag, Köln 1986
VAUPEL,P., Krüger,W.: Wärmetherapie mit wassergefilterter Infrarot-A-Strahlung, Hippokrates, Stuttgart 1992
Korrespondenzanschrift:
Hp Ralf Kloppenborg, Hp
Manfred Kuno
Peter-Strasser-Weg 35
12101 Berlin
Tel. 785 71 51
Fax. 785 82 12
entnommen
der Zeitschrift: AKODH intern