In der chinesischen Medizin werden verschiedene Behandlungstechniken genutzt. Bei Kindern werden meist sehr dünne Nadeln mit einer besonderen Technik angewendet.

Außerdem können Techniken aus der chinesischen Massage (Tuina-Therapie) angebracht sein, die zum Teil auch von Ihnen als Eltern erlernt und bei Ihrem Kind zu Hause angewendet werden können. 

Möchten Sie mehr über die Behandlung von Kindern mit der TCM erfahren? Dann schauen Sie hier oder in unserem Blog

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• Tuina-Massage

• Japanische Akupunktur

• Moxibustion

Ab welchem Alter können Kinder behandelt werden?

Grundsätzlich ist schon bei Säuglingen die Behandlung mit Akupunktur und Moxibustion möglich. Der kleine und kurze "Pieks" ist schnell vergessen. Anders als bei Erwachsenen verbleiben die Nadeln meist nicht, sondern werden nach Sekunden wieder entfernt.

Erst größeren Schulkindern und Jugendlichen werden die Nadeln unter Umständen etwas länger (15-30 Minuten) belassen, so dass der Entspannungseffekt noch ausgeprägter sein kann.

Impfbegleitung

Ein weiteres wichtiges Thema sind Impfungen- insbesondere bei Kindern. Wir haben uns ein Konzept überlegt, um Ihr Kind darauf vorzubereiten und bei Bedarf alles "Überflüssige" auszuleiten. Mehr erfahren Sie in unserem Artikel über Impfbegleitung

Vor allem heißt die Behandlung mit der chinesischen Medizin: Durch die Behandlung Ihres Kindes mit Akupunktur beheben Sie individuelle Schwächen im jeweiligen Alter. Krankheiten können dann vom Körper selbst überwunden werden. Die Chinesische Medizin fördert die gesunde Entwicklung des Kindes und trägt dazu bei, dass Krankheiten nicht chronisch werden und dann im Erwachsenenalter zu schweren Erkrankungen führen.

"Wir behandeln das Kind jetzt – für seine Zukunft!"
(Julian Scott, Kinderakupunkteur)

Chinesische Medizin ist für Kinder hilfreich z.B. bei ...

• häufigen akuten und chronischen Infekten
• Allergien
• Hauterkrankungen
• Funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen
• Harnwegsproblemen wie nächtliches Einnässen (Enuresis nocturna)
• Schlafstörungen
• Funktionellen neurologischen Erkrankungen
• Unruhezuständen und Aufmerksamkeitsstörungen (wie ADS/Hyperaktivität).