Integrative Osteopathie und craniosakrale Behandlung- eine Ergänzung zu TCM und Akupunktur....
Der Therapieansatz der integrativen Osteopathie erlaubt es dem erfahrenen
Therapeuten Mobilitätsstörungen in den Körpersystemen aufzufinden und
entsprechend zu behandeln.
Unser Körper ist als äußerst anpassungsfähiges System oft sehr lange
in der Lage Störungen, wie z.B. Fehlhaltungen, Verletzungen,
Folgen von Operationen, oder auch durch Stress bedingte Verspannungen
auszugleichen. Jedoch ist auch diese Ausgleichsfähigkeit irgendwann
erschöpft und es reicht manchmal ein kleiner Auslöser um eine
unverhältnismäßig starke Reaktion hervorzurufen — Teile des Organismus
reagieren mit Beschwerden. Bezüglich der Gynäkologie kann es zu
schmerzhaften Regelblutungen kommen, unregelmäßgem Zyklus, PMS ...
Generell kann es zu Erkrankungen kommen wie Bandscheibenvorfälle,
erhöhte Verletzungsanfälligkeit, verstärke Kopfschmerzen...
Nach einer ausführlichen Anamnese lokalisiert der Therapeut
Funktionsstörungen des Körpers mittels akkurat auf die jeweilige
Körperregion abgestimmter, reproduzierbarer Bewegungstests. So werden
die drei großen Körpersysteme Skelettsystem, Organe und
Zentralnervensystem auf Ursächlichkeit für Beschwerden hin untersucht.
Wurde mittels dieser umfassenden Untersuchung das Primärproblem des
Patienten erkannt, werden durch die Behandlung die selbstregulierenden
Kräfte im Körper aktiviert. Die Technik mobilisiert teil sehr fein,
teils spürbar, blockierte Gewebe. In manchen Fällen kann für 1 - 2
Tage eine sogenannte Erstverschlimmerung, ähnlich einer
homöopathischen Behandlung, auftreten. In der Regel ist das ein
Anzeichen dafür, dass die behandelte Körperregion mit Heilung auf die
angebotene Therapie reagiert.