Chinesische Medizin und die Wechseljahre
Im alten China haben die Menschen sehr viel Anstrengungen darauf verwandt alt zu werden. Dahinter stand der Wunsch, durch eine lange Lebensspanne geistige Reife und letztlich spirituelle Erleuchtung zu erlangen. Dazu waren Übungen zur Aktivierung der Energien von Geist und Körper nötig, zum einen meditative Praktiken und zum anderen Techniken zur körperlichen Gesunderhaltung. Tai qi und
Qi gong sind bekannte und sehr wirksame Beispiele aus dieser Tradition. Es handelt sich dabei um Übungen, die den Fluß der Energien stimulieren, Stagnationen verhindern bzw. aufbrechen. Diese Übungen nutzen jedem Menschentyp und jedem Bereich (Funktionskreis) im Menschen.
Mit zunehmendem Alter läßt speziell die Kraft des Funktionskreises Niere immer mehr nach und damit wird eine gute Verfügbarkeit der noch vorhandenen Nierenenergie immer wichtiger. Deshalb sind Menschen über 40 gut beraten, die Ratschläge der alten weisen Chinesen zu beherzigen, die auf eine Stützung und Aktivierung des Nieren qi abzielen. Insbesondere nützlich sind diese für Frauen, die in die Wechseljahre kommen. Lesen Sie hier weiter!
Therapeuten: | Praxis Dr.Hemm |
Praxis A. Noll |